Sonntag, 2. Dezember 2012

Wirsingkohl-Eintopf

Bei kälterem Wetter ist es Zeit für den Klassiker: Eintopf! Das Grundrezept ist eigentlich immer gleich und man kann mit Gemüse variieren wie man mag. Ich habe mal wieder einen Wirsing-Eintopf gekocht:

 
Die meiste Arbeit beim Eintopf macht das Schneiden der Zutaten. Dennoch ist der Eintopf eine leckere, preiswerte Mahlzeit: man braucht lediglich die Grundbestandteile Suppengemüse, Kartoffeln und Gemüse nach Wahl (im heutigen Fall der Wirsing).

Das Suppengemüse wird klein geschnitten, die Kartoffeln werden geschält und ebenfalls klein geschnitten. Dann wird alles in einem großen Topf zusammen angebraten und nach Belieben gewürzt (ich empfehle eine Kräutermischung oder Kerbel!). Danach wird alles mit Brühe aufgefüllt (je nachdem, wie viel man braucht, min. 1 Liter) und zum Kochen gebracht. Nun muss die Suppe min. 20min köcheln.

In der Zeit habe ich den Wirsing geputzt, klein geschnitten und dazu gegeben. Teilweise habe ich den Eintopf püriert, aber das ist auch Geschmackssache.

Als Leckerbissen für Fleischliebhaber habe ich in einer Pfanne Würstchen und Knacker angebraten und in den Eintopf getan. Zum Schluss wird mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Garniert wird mit frischer Petersilie.
Am besten man bereitet die Suppe einen Tag vorher zu, denn ihr wisst ja: oft schmeckt erwärmtes besser und außerdem kann dann alles gut durchziehen. Guten Appetit!

Sonntag, 25. November 2012

Essen wie bei Mutti

Vor einigen Jahren landete ich im Rahmen der Gourmetrunde - eine kleine Gruppe von Berliner Mädchen, die jeden Monat ein neues Restaurant testen und bewerten - in der Osseria. Auf einem Schild stand "Speisegaststätte - Service mit Herz". Die Reise aus Friedrichshain kam mir als Neuzugezogene weit und neu vor. Nach all den Jahren zähle ich aber mittlerweile einige Besuche in dem traditionellen Gasthaus ab, da das Essen und die Bedienung immer super sind!
 
Wer's zünftig mag und die deutsche Küche liebt, wird einen Besuch in der Osseria in Weißensee zu schätzen wissen! Das Restaurant in der Langhansstraße verwöhnt seine Gäste nicht nur mit Köstlichkeiten aus der DDR wie Soljanka, Jagdwurst mit Nudeln, Hackbraten oder Senfei (heute entschied ich mich für Schmorgurken für 6,50€!), sondern legt auch Wert auf eine gemütliche und vorallem geschichtsträchtige Atmosphäre.


Das ganze Restaurant ist mit Reliquien aus der DDR ausgestattet - vom Fernseher über Alfons Zitterbacke bishin zu Schreibmaschinen und allerlei Lebensmitteln, wie bpsw. Tempobohnen, kann man neben dem Essen eine kleine nostalgische Zeitreise genießen. In den Waschräumen hängen Poster von leicht bekleideten Frauen und Witze aus vergangenen Zeiten. Es gibt überall etwas zu sehen und zu entdecken; es wird nie langweilig. Hier und da schwelgt man in den Erinnerungen, die uns aus der Kindheit in der DDR noch im Gedächtnis geblieben sind. Und genau das ist auch das besonders an der Osseria: was man meint vergessen zu haben, wird wieder aufgefrischt.
 
Die Preise sind - laut Presseberichten - "sozialistisch" - die Portionen groß und wohlschmeckend!
Ein Besuch lohnt sich immer! Wer mag, kann auch an den Wochenenden ein reichhaltiges DDR-Frühstücks-Buffet genießen mit Eiersalat, Wurstsalat, eingelegten Gurken, Wackelpudding und allem, was das Herz begehrt für nur 7,99€.
 
Und noch ein Tipp: man kann alles online oder telefonisch nach Hause bestellen. Außerdem wurde die Osseria bereits als bester deutscher Lieferservice ausgezeichnet.

www.osseria.de

Sonntag, 18. November 2012

Der jüdische Friedhof

Wer gerne spazieren geht und die mystische, aber beruhigende Atmosphäre eines Friedhofs zu schätzen weiß, sollte unbedingt einmal den Jüdischen Friedhof in Weißensee besuchen. Heute hat es mich mal wieder dort hin verschlagen, weil ich es mag, zwischen den Bäumen und Gräbern die langen Wege entlang zu gehen und jedes Mal von der Schönheit des Friedhofs verzaubert zu werden.
Am Ende der Herbert-Baum-Straße (in Erinnerung an den deutsch-jüdischen Widerstandskämpfer Herbert Baum) befindet sich der Eingang des 40 Hektar großen Areals mitten in Weißensee (Haltestelle: Albertinenstraße). 1876 wurde die Fläche erworben und 1880 eingeweiht, nachdem Hugo Licht eine strenge und geometrische Aufteilung des Friedhofs umsetzen konnte. Die vielen Haupt- und Nebenwege des Friedhofs verlaufen strahlen- oder fächerförmig. Dies hat zur Folge, dass sich schöne Blickwinkel ergeben und das Gelände sich dem Betrachter auf geheimnisvolle Weise erschließt.

Tritt man durch das Eingangstor fällt sofort der Gedenkstein an die ermordeten Juden ins Auge. Um den Gedenkstein in der Mitte liegen Steinplatten mit den Namen der Konzentrationslager. Was dem Besucher sofort auffallen wird, sind die vielen kleinen Steine, die auf den Gräbern liegen: Die Steine stehen für die Besucher der Gräber. Jeder Jude hinterlässt nach seinem Besuch einen Stein. Dies geht auf eine alte Tradition zurück als auf den Gräbern noch kleine Steinpyramiden gelegt wurden, um das Grab zu schützen.
Flächenmäßig ist dieser der größte jüdische Friedhof Europas und hat insgesamt 115.000 Grabstellen. Die Gräber sind meist prunkvoll mit besonders liebevollen Abschiedsworten und Ornamenten verziert. An den Mauern des Friedhofs finden die größten Grabstätten Platz; meist dienen Mausoleen, Grabtempel und Grabstätten als Ruhesitz einer ganzen Familie. Hier ruhen nicht nur die politisch verfolgten Juden, sondern auch jene, die sich einen besonderen Namen in der Medizin, der Naturwissenschaft, Literatur, Technik uvm. gemacht haben, u.a. der Schriftsteller Stefan Heym und der Verlagsgründer Samuel Fischer.



Für einen Besuch ist folgendes zu beachten: Herren müssen eine Kopfbedeckung tragen. Eine Mütze genügt zwar, man kann aber auch im Empfangshäusschen die traditionelle Kippa ausleihen. Diese Kopfbedeckung wird grundsätzlich beim Aufsuchen von Gebetsorten getragen und steht für Gottesfurcht und Bescheidenheit.  
Der Friedhof hat seit einiger Zeit feste Öffnungs- und Schließzeiten, da leider einige Menschen den heiligen Ort missbraucht und teilweise verwüstet oder zerstört haben. Am besten geht man dort vor 15 Uhr hin (im Winter schließen die Tore um 16 Uhr, im Sommer um 17 Uhr). An Samstagen (Schabbat) und an jüdischen Feiertagen ist der Friedhof geschlossen.

Freitag, 16. November 2012

Senfei

Es muss nicht immer Haute Cuisine sein - heute gebe ich mein Senfei-Rezept preis. Wer Eier mag, wird dieses Gericht lieben! Früher hat meine Mutter es immer gekocht und auch in den WG-Zeiten haben wir oft dieses Gericht gemacht: Eier in Senfsauce.

Nach langer Zeit habe ich es heute Abend mal wieder gekocht und geschlemmt. Dazu passen am besten Kartoffeln und rote Bete:


Senfsauce: Zwiebeln in Butter anschwitzen und Mehl für eine Mehlschwitze hinzugeben. Mit Wasser und Milch auffüllen (die Menge hängt davon ab, wie viel man kochen will), dann 1-2 Döschen Senf dazu. Alles mit Salz, Zucker und Essig abschmecken bis man zufrieden ist :-)

Die meisten Leute kochen die Eier für die Sauce vor und legen sie dann hinein, aber ich schlage die Eier direkt in die Sauce und lasse sie mitkochen (ähnlich wie pochiertes Ei).

Wer es noch etwas deftiger mag, kann nebenbei in einer Pfanne etwas Speck anbraten und in die Sauce geben. Ich wünsche allen einen guten Appetit und hoffe, es schmeckt allen, die es nachkochen genauso gut wie mir!

Apfelkuchen mit Baiser

Ich esse zwar lieber deftig als süß und ich backe nicht so gerne wie ich koche, aber heute ist es doch passiert. Dieser Kuchen ist etwas aufwendiger, weil man einige Äpfel schälen muss, aber dafür wird man belohnt: Der Apfelkuchenteig riecht wie ein großes Plätzchen!

Und so sieht mein Ergebnis für heute aus:

Für den Teig: 200g Butter, 100g Zucker, 2 Vanillezucker, 1 Prise Salz, 1 ganzes Ei und 3 Eigelb vermischen. Das Eiweiß aufbewahren für den Guß. Dann 350g Mehl, 2EL Backpuler, 4EL Milch, etwas Zitrone und Kokosraspeln hinzufügen. Den Teig auf ein Blech gießen und ausrollen (es wurde deutlich: ich BRAUCHE endlich ein Nudelholz, aber eine Weinflasche tat es heute dann auch...). Dann bei 200 Grad 30 min backen.

Belag: In der Zwischenzeit 6 Äpfel (ich habe Braeburn genommen) schälen und in Streifen schneiden und mit etwas Zitronensaft beiseite stellen. Nach den 30min die Äpfel auf dem warmen Teig verteilen, mit Mandeln und Zucker bestreuen.

Guß:  Die Eiweiße mit 150g Puderzucker schlagen und auf den Äpfeln verteilen. Dann noch einmal für 20min in den Ofen.

Das Kaffeekränzchen kann kommen!

Mittwoch, 14. November 2012

Rucola mit Zucchini und Schafskäse

Heute war es wieder Zeit für einen Salat. Da ich kein Mittag gegessen habe, entschied ich mich für einen Salat mit kalten und warmen Komponenten:


Rucola waschen und auf dem Teller anrichten, darüber Schafskäse (Fetakäse) zerbröseln.
Danach Paprika, Zucchini und Zwiebeln schneiden und in einer Pfanne anbraten mit Öl oder mein Tipp: mit süß-saurer Sauce, eine Prise Harissa und Orangenpfeffer!

Dann nach Belieben Hähnchen- oder Putenstreifen mitbraten (als Vegetarier Tofu verwenden oder das Gemüse "pur" genießen). Nach dem Anbraten das Gemüse über den Rucola geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Danach - wer es mag wie ich - Mandarinen aus der Dose darüber geben.

Das anschließende Dressing besteht nur aus einer Joghurtsauce und etwas von dem Mandarinensaft - fertig und guten Appetit!

Dienstag, 13. November 2012

Fisch in der Alufolie - Teil I

Gesund und leicht sollte das Abendessen gestern sein, daher entschied ich mich für Fisch.
Das Rezept ist in vielen Varianten möglich und hängt ganz vom eigenen Geschmack ab. Jedenfalls kann man sehr viel ausprobieren und es ist einfach zuzubereiten!

Meine Variante von gestern: Lachs mit Suppengemüse und Mozzarella



Eine Auflaufform mit Alufolie auslegen. Ich mache das so, weil dann garantiert nichts vom Sud verloren geht. Den Lachs salzen und pfeffern und in die Auflaufform geben.
Gemüse nach Wahl klein schneiden und dazu geben. Ich habe mich für Suppengemüse und frische Petersilie entschieden. Dann Tomaten teilen, Mozzarella in Scheiben schneiden und darauf legen. Würzen nach Geschmack: ich habe noch Thymian und Salz und Pfeffer genommen. Dann etwas Gemüsebrühe (ca. 300ml) über alles gießen. Die Alufolie wie ein Dach verschließen und alles zusammen für ca. 45min in den Ofen - fertig!

Der Sud ist besonders lecker und kann bei Bedarf aufgehoben werden, um daraus eine schmackhafte Sauce zu machen. Bei Bedarf empfehle ich Baguette oder Reis dazu.

Mittwoch, 7. November 2012

Kleines, aber feines Weißensee

Was kann man denn in Weißensee machen? höre ich oft, wenn ich davon erzähle oder der Begriff irgendwo fällt. Weißensse mag nicht für jeden ein Begriff sein, dabei ist es ein hübscher kleiner Ortsteil in Pankow/Berlin und war bis 2001 ein eigener Bezirk. Das Schöne ist, dass es unheimlich viel in Weißensee zu entdecken gibt, was die meisten Leute noch gar nicht wissen.

Hier hat die Gentrifizierung noch nicht zugeschlagen, hier findet man die Spuren und Reste des Ostens Berlins. Teilweise gibt es leider viele unbewohnte, aber schöne Altbauten. Das ehemalige Kulturhaus am Weißen See "Peter Edel" steht leider leer, obwohl eine Kunsthochschule dort Ihren neuen Standpunkt ausmachen wollte. Es herrschen eher kleine Betriebe vor wie Fleischer, Schlüsseldienste, Klempner - hier ist die Welt noch in Ordnung ;-)

Weißensee gibt besonders Künstlern ein Zuhause: Das Komponistenviertel beispielsweise versteckt in den Höfen und hinter den Fensterläden oftmals Galerien, Schmieden, Tischler, Maler und andere Künstler, die ich in der nächsten Zeit gerne vorstellen möchte. Von der Jazz-Scheune über Nähkurse bishin zu einem Wohnzimmer für Liederabende hat Weißensee eine Menge an kleiner und großer Kunst zu bieten.

Das Herzstück ist ohne Zweifel der Weiße See. Um ihn herum findet man nicht nur das Strandbad von Weißensee, die kultige Parkbühne, sondern auch das Milchhäuschen - ein Café, das auf eine lange Geschichte zurückblickt und einen tollen Blick über den Weißen See gewährt, auf dem man auch Ruder- und Tretboot fahren kann. Außerdem befindet sich am Weißen See ein Gehege mit Rehen und Hirschen, an denen meist die großen Augen der Kinder kleben.


Auch geschichtlich hat Weißensee eine Menge zu bieten. Z.B. befindet sich hier der größte jüdische Friedhof in Europa, der zum Spazieren gehen einlädt unter seinen schweren Baumwipfeln und den opulenten, monumentalen Grabbauten und Gräbern, die die Besucher mit einem Stein belegen, um Ihr Verweilen zu kennzeichnen.

Ich könnte noch mehr aufzählen, wenn wir noch Filme, Essen und Trinken sowie Sport einbeziehen, aber ich will für heute mit diesem kleinen Vorgeschmack verbleiben. Das Blog wird euch allen eine Menge berichten über die feinen Orte in Berlin-Weißensee!


Rucola und Ziegenkäse

Die Kombination von warmen und kalten Komponenten im Salat scheint in diesem Jahr besonders beliebt zu sein. Wahrscheinlich hat diese Variante den Trend mit dem Obst abgelöst, das eine gewisse Frische in den Salat bringt. Zumindest kann man sich so entscheiden, was man lieber hat.

Ein absoluter Klassiker ist der erwärmte Ziegenkäse mit Salat und so einfach zuzubereiten.
Hier die Variante Rucola mit Ziegenkäse im Parmaschinkenmantel:



Zubereitung:
Rucola waschen und auf dem Teller anrichten.
Ziegenkäse (am besten in der Rolle oder an der Käsetheke kaufen; die Größen variieren) schneiden, ein TL Honig drauf geben und in Schinken einwickeln (welcher, ist egal und vorallem Geschmackssache!). Den Ziegenkäse nun in Öl anbraten und danach auf dem Rucola anrichten.
Als Dressing empfehle ich nur Öl, Balsamico, Salz und Pfeffer. Den Sud vom angebratenen Ziegenkäse drüber geben. Wer es mag, kann das Dressing auch extra anrühren - z.B. mit etwas Honig.

Das besondere i-Tüpfelchen an diesem Salat ist das selbstgemachte Kapernpesto, das man gut dazu mit etwas Brot oder Baguette essen kann. Einfach 1-2 Gläser Kapern mit Parmesan und Salz, Pfeffer mixen und etwas ziehen lassen.

Weitere Gemüsesorten können nach Belieben verwendet werden, wie bspw. die Tomaten.

Dienstag, 6. November 2012

Der kleine Kräutergarten

Das darf natürlich in einer Küche nicht fehlen: der Kräutergarten.


Mein "Kräutergraten" ist recht übersichtlich: Minze, Thymian, 2x Basilikum. Ich hoffe, er bleibt mir lange erhalten!

Linsen und Spinat

Kennt ihr das? Ihr habt Lust auf einen Salat und macht euch jedes Mal den selben, weil euch nicht besseres einfällt? Mir ging es lange Zeit so. Neben Tomaten, Eisbergsalat und etwas Fetakäse fiel mir nicht besseres ein.
Irgendwann änderte ich mal die Zutaten und mein temporärer Lieblingssalat entstand: grüner Salat mit in Chilisoße gebratenen Hühnchen- oder Putenstreifen mit Avocado, Fetakäse und Mandarinen in einem Senfdressing.

So, nun musste aber mal was neues her, also habe ich einen Spinat-Linsen-Salat mit Ziegenkäse-Dressing probiert, den ich sehr empfehlen kann.


Die Zubereitung ist sehr einfach:
Ich habe eine Salatmischung aus Spinatblättern und Rucola etc. verwendet. Ingwer und Zwiebeln anschwitzen. Linsen dazu und 20min in Gemüsebrühe garen. Koriander und Minze unterrühren. Nebenbei Zwiebeln anschwitzen. Ziegenfrischkäse mit Joghurt und Pfeffer mischen. Zum Schluss alles zusammen anrichten. Fertig, lecker! Eine tolle Alternative.

Sonntag, 4. November 2012

Bella Italia

Vor einigen Tagen war ich in Rom - meine erste Reise nach Italien! Das Essen hat mich sehr begeistert - bis auf das Frühstück im Hotel. Da ich meine Freunde gern bekoche, habe ich Zuhause ein kleines Buffet mit italienischen Kleinigkeiten gezaubert: selbstgemachtes Pesto mit Baguette, Antipasti Auberginen und Pilze, toskanischer Kartoffelsalat, Ligurischer Mandelkuchen und eine Zucchinisuppe. Es ist absolut nichts übrig geblieben :-)


Und los geht's...

Es ist soweit und ich bin es auch. Mein Blog startet. KUL - das steht für Kochen und Leben in Berlin und verrät schon einiges über meine Leidenschaften.

Ich koche gern und mag das Leben. Ich wohne in Berlin-Weißensee (Bild) und werde ein Menge an kleinen und feinen Orten dieses noch unberührten, charmanten Bezirks besuchen und hier vorstellen.

Da mein Facebook-Profil kein Kochblog werden soll, habe ich entschieden, meiner "Kochkunst"  hier einen öffentlichen Raum zu geben. Ich werde fotografieren, Rezepte und Geschmacksurteile posten.

Außerdem gibt es soviel über das Leben zu berichten. Diese Gedanken lasse ich ab und an in der Rubrik "Leben" zurück.

Steffi